„Haus Zach; die Politposse “

„Haus Zach“ wurde im Stadtrat auf dem Weg gebracht.

Was soll daher die Diskussion um ein Objekt bringen, das nicht mehr zurückgenommen wird?
Ist nicht folgendes klar geworden?
Die CDU betont plötzlich, dass Herr Ufer nun „ihr Bürgermeister“ sei?
Nun laufe die Zusammenarbeit?  Kurze Zeit später wird dass o.g. Projekt öffentlich durch die CDU vorgestellt.
Die FaB sagte Nein! Die Liste auch!

Im Stadtrat entscheiden sich plötzlich Teile der Liste (FDP/SPD) für das Objekt.

Warum?   Die Antwort:   Sie müssen den Bürgermeister stärken, es ist ja „ihr“ Bürgermeister und den wollen Sie ja nicht beschädigen?

Der Bürgermeister selber betet? Bisher war er ein betriebswirtschaftlich denkender Bürgermeister, nun betet er. Warum nun anders?

Wir fragen,  hat der Einsatz eines bestimmten Landespolitikers in Sachen Stadtstraße sowie die Landes-zuweisungen etwas damit zu tun?

Die CDU-Veranstaltung letzter Woche  hierzu war auch nur eine Alibi-Veranstaltung! Man kann auch sagen, das Projekt soll „schöngeredet“ werden?

Wieso das Objekt kostengünstig erhalten? Das Objekt war doch ein ein „Klotz am Bein“, oder?

Und trotzdem:

Die „Pro-Entscheidung“ ist im Stadtrat demokratisch gefallen! Nun gilt es die Kosten in den Griff zu bekommen!

Denn eines ist sicher, seitens der FaB wird es weiterhin keine Zustimmung für auch nur einen Eurocent zum Projekt geben! Denn die Kuchenstücke vom  Kuchen der „freiwilligen Ausgaben“ der Stadt sind mit diesem Projekt nochmals verkleinert worden!!!!

Gez. Ralf Thiel